Santa Maria ist die sonnigste Insel der Azoren und bietet ein ganzjährig angenehmes Klima. Bis in den Oktober kann man im kristallklaren Wasser des Atlantik schwimmen, schnorcheln und tauchen. In der Sommersaison kann man Rad- oder Bootstouren unternehmen und die lokalen traditionellen Feste sowie einige internationale Musikfestivals besuchen. Naturfreunde und Ruhesuchende können dank des milden, frühlingshaften Winter der Azoren ganzjährig Spaziergänge und Wanderungen in der üppig blühenden Natur machen.
Dieses vergessene Stückchen Erde ist vom Eingriff des Menschen noch weitgehend unberührt geblieben, und gerade das macht seinen Reiz aus. Wer Trubel, programmierte Unterhaltung, schicke Einkaufsmeilen und glamouröse Hotels sucht, liegt hier falsch.
Es gibt nur eine einzige Verkehrsampel auf Santa Maria, und die wenigen Autos fahren gemächlich auf den gewundenen, engen Straßen. Tatsächlich glaubt man kaum, das es in Europa noch so unberührte, dünn besiedelte Orte gibt.
Auf der ganzen Insel kann man auf Wanderwegen die großartige Landschaft genießen. Vom leichten Spaziergang bis zur anspruchsvollen Wanderung: Die Wege sind gut markiert und führen zu spektakulären Aussichtspunkten.
Im Sommer suchen zahlreiche Meeressäuger die Nähe der Inseln, ideale Voraussetzung für Whale-Watching, Tauchgänge und Begegnungen mit Delphinen, Mantas, Walhaien.
Santa Maria bietet landschaftliche Vielfalt: Die Grandiose Bucht von Sao Lourenço, die rote Wüste, den Strand von Praia Formosa, den Wasserfall von Maia, die historische Altstadt von Vila do Porto, und vieles mehr.
Überwintern in traumhafter Natur
Wer der Kälte im Norden für längere Zeit entfliehen will, findet hier ein perfektes und günstiges „Winterquartier“. Das ganzjährig milde Klima lässt viele tropische und subtropische Pflanzen gedeihen, das ganze Jahr über blühen Pflanzen und auch im Winterhalbjahr leuchten die Wälder und Wiesen in sattem Grün - während anderswo alles grau und kalt ist.